Gehzeiten
von | Start | bis | Ziel | Zeit | HM | Laenge | Schwierigkeit | Zeitaufwand | KS | pos | Relevanz | Klettersteig |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Parkplatz Schnepfau | 750 | Einstieg | 760 | 0,25 | 0 | Weg | 0 | 67 | 1 | Wälder KS | ||
Variante 1 | Wälder Klettersteig | 760 | TOP | 850 | 1,50 | 130,00 | 0 | D | 0 | 67 | 2 | Wälder KS | |
Variante 2 | Abendrot KS | 760 | TOP | 850 | 1,50 | 120,00 | 0 | E | 0 | 67 | 3 | Wälder KS | |
Abstieg vom Top | 850 | Parkplatz | 750 | 0,50 | -100,00 | 0 | Weg markiert | 0 | 67 | 4 | Wälder KS | |
Tour gesamt etwa 2 Stunden | Ausrichtung: West | 67 | 5 | Wälder KS | ||||||||
Beste Zeit etwa April bis Oktober | Tour gesamt etwa 3 Stunden | 67 | 6 | Wälder KS |
Anspruch
Sparte | Anspruch (von A einfach bis E extrem) |
---|---|
Erfahrung | ![]() |
Kondition | ![]() |
Kraft | ![]() |
Schwierigkeit | ![]() |
Skala | ![]() |


UMGEBUNG und ZUSTIEG
Schnepfau liegt im hinteren Bregenzerwald in Vorarlberg. Eine weite Talebene breitet sich vor dem Kletterer aus, welche im Süden von der Kanisfluh und nördlich von Hirschberg, Schnepfegg und Gopf umrahmt wird.
Der kurze Weg zum Einstieg beginnt beim Parkplatz unter der Wand, am nordöstlichen Ortsrand. Der Beschilderung folgend, ist man in etwa 10 Minuten beim Einstieg (nachdem man ein meist trockenes Bachbett überquert hat).
DIE ROUTEN
- WÄLDER KLETTERSTEIG
Der kräftiger Aufschwung als Einstieg liegt meist im Schatten. Die Tritthilfen sind willkommen und nach der ersten Querung öffnet sich der Blick nach oben. Die Wand ist steil und bleibt es. Die Route ist perfekt angelegt und das Klettern macht riesig Spass. Dabei hat man südlich die extreme Variante im Blick. Im oberen Drittel gibt’s eine Verbindung zu dieser Abendrot-Route, die aber wohl meist umgekehrt genutzt wird.- Der Schwierigkeitsgrad liegt meist bei
C/D
mit zwei kniffligen D-Stellen.
Etwas Kondition und Armkraft und schon ist das Vergnügen in der ausgesetzten Wand garantiert.
- Der Schwierigkeitsgrad liegt meist bei
- ABENDROT KLETTERSTEIG
Man steht unter der Wand und glaubt nicht, dass man so kompromisslos vertikal in die Höhe klettern wird. Über einen vorgelagerten Block ist ein Spreizschritt in die Wand der angemessene Beginn dieser extremen Route im höchsten Schwierigkeitsgrad E. Der Fels ist feintrittig. So geben die für die Steilheit sparsamen Tritthilfen Sicherheit. Eine Portion Armkraft muss mit von der Partie sein, es wird nicht einfacher und bleibt extrem ausgesetzt. Für Experten eine wahre Spielwiese, für weniger Geübte aber bleibt diese Variante tabu.- Der höchste Schwierigkeitsgrad liegt
zweimal kurz bei E
dazwischen in etwa bei C/D.
- Der höchste Schwierigkeitsgrad liegt
ABSTIEG
Zuerst kurz dem Steig von der Wand weg folgen, dann kommt man auf dem Forstweg ganz einfach zurück zum Parkplatz.
BESONDERES
Sicherungen:
Die Klettersteige sind perfekt abgesichert. Ein fein zu greifendes, dickes Stahlseil, Felsanker und Tritthilfen führen sicher durch die Wand.
Die Klettersteige sind perfekt abgesichert. Ein fein zu greifendes, dickes Stahlseil, Felsanker und Tritthilfen führen sicher durch die Wand.
Steigen Sie bei unsicheren Wetterverhältnissen auf keinen Fall ein. Vermeiden Sie das Lostreten von Steinen!
AUSRÜSTUNG
- Kletterhelm
- Klettergurt mit Klettersteigset
- Klettersteig-Handschuhe
- passendes Schuhwerk
- angepasste Kleidung ev. mit Wetterschutz
Übersicht Orientierung
Mit dem Auto: Über die Inntalautobahn A12, Ausfahrt Kramsach/Alpbachtal
Mit der Bahn: Internationale Schnellzüge – bis Jenbach oder Wörgl – je 10 km Entfernung Gratis Busfahrt vom Bahnhof in die Unterkunft (mit Reservierungsbestätigung)
Mit dem Flugzeug: Innsbruck (50 km), Salzburg (135 km), München (150 km)
Mit der Bahn: Internationale Schnellzüge – bis Jenbach oder Wörgl – je 10 km Entfernung Gratis Busfahrt vom Bahnhof in die Unterkunft (mit Reservierungsbestätigung)
Mit dem Flugzeug: Innsbruck (50 km), Salzburg (135 km), München (150 km)
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